Trainingslager Götzis 2024

Für unsere aktiven Sportler, sowie einige Jugendringer, die es sich auf Grund von Leistungen bei den Meisterschaften oder auch durch Trainingsfleiß erarbeitet haben, ging es wieder auf die Reise nach Götzis (A – Vorarlberg) um sich auf die Saison vorzubereiten.

Nach der Ankunft am Freitag, 14.06.2024 wurden unsere Athleten in die entsprechenden Zimmer eingeteilt. Um 19:15 Uhr bat Cheftrainer Sascha und Freistiltrainer Marcel die Sportler zur ersten Einheit. Vom KSV Götzis nahmen auch einige Sportler am Training teil. Der Schwerpunkt lag hauptsächlich auf Verbesserung der individuellen Techniken. Nach 1,5 Stunden wurde das intensive Training beendet.

Am Samstag, 15.06. wurden unsere Sportler um 6:30 Uhr geweckt, so dass um 7:00 Uhr gleich mit der ersten Einheit, einem Lauf, begonnen werden konnte. Anschließend wurde gemeinsam gefrühstückt. Um 9 Uhr ging es wieder auf die Matte. Es wurde in 2,5 Stunden weiter an der Technik, mit entsprechender Vorbereitung und Varianten, gearbeitet. Dies wurde teilweise mit Krafteinheiten kombiniert.

Nach dem Mittagessen und der Mittagpause wurde eine leichtere Einheit von einer Stunde durchgeführt. Es wurde viel Wert auf Vorbereitung und Kampferöffnung gelegt. Am späteren Nachmittag holte das Trainerteam die Sportler noch einmal für eine längere Einheit auf die Matte. Hier mussten die Sportler ob groß oder klein noch einmal an ihre psychischen Grenzen gehen.

Nach dieser Einheit fuhr der ganze Tross nach Klaus zum Pizza essen. Anschließend haben alle den Abend individuell ausklingen lassen.

Am Sonntag, vor dem Frühstück mussten die Ringer wieder einen Lauf mit entsprechenden Übungen durchführen. Wieder um 9 Uhr ging es ein letztes Mal in Götzis auf die Matte. Die Trainingsinhalte waren die gleiche wie die Tage zuvor. Nach dem Mittagessen hieß es wieder zusammenpacken und die Heimreise antreten.

Ohne die Unterstützung von Sandra und Sonja wäre so ein Trainingslager nicht möglich. Hier ein großes Dankeschön an beide für die überragende Verpflegung.

Ein weiterer Dank geht an Thomas, für die Organisation von zwei 9-Sitzer.